Wortsalat vor Ort mitnehmen oder schicken lassen
Wir freuen uns ganz arg: In vielen wunderbaren Geschäften gibt es den Schwäbischen Wortsalat zu kaufen!
Ganz neu: Ein inspirierendes Zuhause hat der Schwäbische Wortsalat im Allesraum gefunden, dem Ableger der Buchhandlung „Buchstäbchen“, Schwabstraße 48, in Stuttgart West.
Oder schaut doch mal in der hübschen Buchhandlung Pörksen in der Schwabstraße 26 oder bei Wittwer-Thalia, Königstraße 30, vorbei.
Ein echter Raumtraum: die Dürnitz im Stuttgarter Alten Schloss, Schillerplatz 6. Dort findet ihr den Schwäbischen Wortsalat im Shop des Landesmuseums Württemberg.
Quadratisch und schön: das Museum Ritter in Waldenbuch, Alfred-Ritter-Straße 27. Dort passt das Dialektspiel besonders gut hin!
Ganz in der Nähe und auch mit dem Schwäbischen Wortsalat bestückt: Osiander in Tübingen, Metzgergasse 25. Was Annik besonders freut, denn sie hat mit Blick auf den Hölderlinturm im Neckarstädtchen studiert. Ihre Tante auch: „In Tübingen war ‚dr Osiander‘ mein Traumladen, leider hatte ich damals kein Geld, stand dort bloß öfters ehrfürchtig neben Walter Jens, der großzügig einkaufen konnte.“ Auch beim Bücherlurch in Kornwestheim, Bahnhofstraße 25, werdet ihr fündig. Regiooooon mir kommed!
Oder ihr erwerbt den Schwäbischen Wortsalat direkt bei den Macher*innen. Schickt uns einfach eine Mail mit eurer Bestellung an halloele@schwaebischer-wortsalat.de. Preis pro Spiel: 33 Euro plus 4,50 Euro für den Versand, ab drei Exemplaren portofrei. Oder, ganz schwäbisch, das Porto sparen und einen Termin zum Abholen in unserem Wortsalat-Depot in Stuttgart West ausmachen (in der Nähe der Haltestellen Feuersee und Bismarckplatz). Seid’r dabei? Dääd ons freia!
Passend zum Spiel empfehlen wir die schwäbischen Postkarten, mit den schönen Illustrationen von Franziska Viviane Zobel. Von wegen schaffa, schaffa – einfach mal entspannen! Ökofarben auf Recyclingpapier. Preis: je 2 Euro (plus Versand).
Teil eines wunderbaren Teams waren wir im ersten Halbjahr 2023 im Pop-Up-Shop der Brycke, Schmale Straße 9-13, in Stuttgart. Einen schönen Artikel zum Konzept gibt es in den Stuttgarter Nachrichten
Viel Spaß hatten wir am 15. Februar 2020 im Pop-Up-Store in Magstadt. Mit anderen spannenden Gründerinnen und Gründern haben wir unser Dialektspiel vorgestellt. Und gelernt, dass Kartoffelkuchen in Magstadt Beerda heißen!
Ein schwäbisches Wort kennt Wikipedia dafür nicht. Und wir auch nicht wirklich. Kraudfanding?
Den Schwäbischen Wortsalat servierfertig zu machen, das haben die Macher*innen nicht alleine geschafft. Deshalb haben sie die Anschubfinanzierung bei einer Kraudfanding-Kampagne auf Startnext gesammelt. Vielen Dank an alle, die mitgemacht haben – dees isch a subbr Sach gwäsa!